Ein typischer Arbeitstag mit Julie

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Vor über einem Jahr habe ich einen Artikel über meinen damaligen Schulalltag geschrieben.
Zu der Zeit befand ich mich in der 10. Klasse und hatte noch die volle Woche lang Schule.

Jetzt, in der 11. Klasse, schaut mein Alltag aber anders aus – die ersten drei Tage in der Woche befinde ich mich in einem Betrieb, die restlichen zwei in der Schule.
Falls es welche noch nicht wissen: Mein Praktikum mache ich im Moment bei einer Agentur, die sich auf Mediendesign spezialisiert. 😀

Da mein Schultag aber fast identisch wie damals ist, gibt’s heute „Ein typischer Arbeitstag mit Julie“.


Der Tag beginnt bei mir um 7 Uhr, denn da klingelt mein Handywecker.
Total verschlafen und eigentlich überhaupt nicht hungrig, gehe ich trotzdem in die Küche und suche nach etwas Essbarem, meistens fällt das Frühstück zu Hause aber doch recht wenig aus. Naja, egal. 😀
Anschließend gehe ich ins Bad, mache mich fertig, putze mir die Zähne und suche mir danach etwas zum Anziehen. Die Auswahl ist meistens etwas Schlichtes- Pulli oder T-Shirt und dazu einfach eine Jeans. Ich seh’s nicht ein, mich für die Arbeit rauszuputzen. 😀
Schließlich mach ich meine Haare, meistens entscheide ich mich, sie geschlossen zu tragen, da sie mich auf der Arbeit dann oft stören würden.

Gegen 8:20 Uhr verlasse ich das Haus, laufe zur Haltestelle und warte dort noch ein bis zwei Minuten, bis der Bus um 8:29 Uhr antrifft.
Die Fahrt dauert nicht lange, da es zuerst in den Nachbarort geht. Ungefähr um 8:35 Uhr steige ich aus und latsche direkt zum Netto, um mir mein zweites Frühstück zu holen, da das erste ja nicht wirklich ausgiebig und nährreich war, zudem sterbe ich sonst auf der Arbeit vor Hunger. xD
Meine Wahl fällt meistens auf ein Nougat-Crossiant oder einen Schoko-Donut – hauptsache süß und Zucker. xD

Nach dem Bezahlen geht’s dann an die nächste Haltestelle, die ich dann gegen 8:50 Uhr meistens erreiche. 🙂 Dort esse ich dann genüsslich das gekaufte Frühstück und höre für die letzten zehn Minuten noch Musik, bis mein Bus gegen 9:11 Uhr eintrifft.
Die Fahrt dauert auch nicht lange, meistens erreiche ich die Endstation um 9:25 Uhr, doch mein Ziel habe ich noch nicht erreicht, denn nun muss ich noch etwas zu Fuß laufen. 🙂
Meistens erreiche ich dann  gegen 9:40 Uhr die Firma und klingele, damit mir jemand die Haustür aufmacht.

Das Erste, was ich im Büro dann mache, ist, meinen PC einzuschalten, Handy und Jacke abzulegen und schließlich Ewigkeiten zu warten, bis er hochfährt.
Nebenbei wird dann das Grafiktablett aus der Tasche geholt und angeschlossen.

Je nachdem, ob ich gerade was zu tun habe, fahre ich mit der Arbeit fort. Meistens sind dies Zeichenaufträge.

Nach und nach treffen auch die anderen vom Team ein und ich werde dann schließlich auch mit ins Boot geholt, falls jemand beim ein oder anderen Auftrag eine helfende Hand benötigt.
Dies könnte das Gestalten von Entwürfen für eine PowerPoint , Einfügen von Texten in eine PowerPoint oder Freistellen von Grafiken sein – alles mögliche. 🙂

Gegen 13 Uhr gehen wir dann meistens für das Mittagessen einkaufen, ich bin immer dabei, da ich dann ein bisschen frische Luft und Bewegung brauche. Ist aber auch ganz witzig mit denen. 🙂
Schließlich wird gekocht und gemampft, aber die Uhrzeiten vom Mittagessen fallen täglich unterschiedlich aus – kommt auch gerne mal vor, dass wir erst um 15 oder sogar 16 Uhr erst essen. xD Je nachdem, wie stressig es gerade ist.

Nach dem Essen setze ich mich dann wieder an meine Arbeit bis 18 Uhr.
Schließlich fahre ich dann meinen PC runter, packe meinen Kram zusammen, verabschiede mich von allen und gehe anschließend raus, wo mich dann mein Bruder mit seinem Auto erwartet. ^-^

Gegen 18:15 Uhr bin ich dann wieder zu Hause, das Erste, was ich dann mache, ist, meinen Hund ausgiebig zu begrüßen. Schließlich schaue ich noch einmal in die Küche, um zu schauen, ob sich ein Abendessen lohnt.

In der Winterzeit hab ich mich dann meistens danach ins Bett gelegt und bisschen abgeschaltet, aber jetzt im Frühling nutze ich das gute Wetter, um nochmal abends ein bisschen zu boarden. Das ist echt entspannend und man kann da genauso gut abschalten. 😀

Schließlich kehre ich nach Hause zurück, gehe anschließend sofort duschen (ihr wisst gar nicht, wie warm da einem wird xD) und schaue mir anschließend noch ein paar YouTube-Videos an.

Gegen 23 Uhr schalte ich (natürlich nach dem Zähneputzen!) dann das Licht aus, da der Tag echt anstrengend, aber meistens doch ganz schön war. 🙂


Ein Arbeitstag bei mir ist meistens ziemlich lange und zerrt schon ziemlich an Energie, trotzdem liiiebe ich meine Arbeit dort. °-°

Ich hoffe, euch hat dieser Remake gefallen und ähnelt sich nicht mit dem alten. :3

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